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All-packer.de verfügt über das richtige Netzwerk, damit Sie einfach, schnell und unkompliziert zu dem richtigen Dienstleister finden. Die Import-Export-Wirtschaft wird mit Regelungen und Vorschriften genau bestimmt, sodass gesetzliche Spielräume kaum vorhanden sind. Den Einkäufern und Verkäufern von Unternehmen vermittelt all-packer.de die richtigen und kompetenten Dienstleister. Diese sorgen sich um Ihr individuelles Anliegen.

All-packer.de übernimmt Exportdienstleistungen nicht selbst, sondern delegiert die Dienstleistungen an professionelle und zuversichtliche Partnerunternehmen. Bei der Anfrage nach Exportdienstleistungen an all-packer.de profitieren Sie von unserem großen Partnernetzwerk in den Bereichen Logistik und Spedition. Schnell und einfach vermitteln wir Sie an Ihren Wunschdienstleister.

Als Auftragsmittler sind wir von all-packer.de auch für viele weitere Dienstleistungen die richtige Anlaufstelle. Beim Export von Waren und Gütern sind Dienstleistungen wie Bedruckungen, Verpacken, Umzugstransporte und Schwertransporte oft gefragt.

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Was bedeutet Export?

Im Rahmen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung versteht man unter Export die Menge an Gütern, die von einer Volkswirtschaft an andere Volkswirtschaften zur Verfügung gestellt wird. Eine Volkswirtschaft wird dann als Exportland angesehen, wenn der Staat zu einem großen Prozentsatz für den Export produziert. Die zwischenstaatlichen Beziehungen erlauben es, dass die meisten Exporte ganz einfach durchgeführt werden können, sofern die Zollvorschriften beachtet werden. Für einige Exporte hingegen sind Genehmigungen erforderlich. Das Bundesamt für Wirtschaft- und Ausfuhrkontrolle ist die zuständige Behörde für die Erteilung der notwendigen Ausfuhrgenehmigungen.

Welche Produkte werden exportiert?

Der Export spielt in Deutschland eine zentrale Rolle. Die Wirtschaft boomt dank Exportgütern wie Autos und Maschinen. Die Energiewirtschaft, die Automobilindustrie und die Chemieunternehmen profitieren vom Export, zumal Deutschland mehr Güter und Waren exportiert als importiert. Als Einkäufer oder Verkäufer können Sie dank der Kontaktaufnahme mit all-packer.de viel Zeit und Geld sparen. Denn ein Exportverfahren muss zielgerichtet, ohne Hindernisse und Schwierigkeiten vonstattengehen. Nur so ist die Wirtschaftlichkeit eines Exportunternehmens mit Erfolg gesegnet und zukunftsorientiert. Eine Firma kann ihre Güter mit einem kompetenten Partner problemlos exportieren. Theoretisch betrachtet sind alle Produkte exportfähig, sofern die Nachfrage im Ausland vorhanden ist. Deutsche Produkte sind sehr beliebt, weil sie seit langer Zeit für eine sehr gute Qualität stehen. In Deutschland hergestellte Güter sind bekannt, da sie ein Garant für Genauigkeit und ein qualitativ hochwertiges Produktionsverfahren sind.

Warum werden Produkte exportiert?

Die Gründe für den Export von Waren und Gütern sind vielschichtig. Folgende Punkte sind beim Exportgeschäft ausschlaggebend:

  • Unternehmen erschließen auswärts neue Arbeitsmärkte und dadurch erhöht sich das Wachstumspotenzial.
  • Mithilfe der Marktdiversifikation können Risiken weitgehend minimiert werden. Neue Märkte bedeuten neues Glück. Für die eigenen Produkte neue Absatzchancen zu sichern, ist jedoch immer auch damit verbunden, dass die Export-Strategien für das Unternehmen neue Herausforderungen mit sich bringen.
  • Die Möglichkeiten von Zahlungsausfällen und schwankenden Wechselkursen sind finanzielle Risiken beim Exportgeschäft.
  • Werden Produkte exportiert, dann ist die Suche nach einem geeigneten Geschäftspartner von Relevanz, denn für die Marktanalyse der Geschäftsidee braucht es einen Businessplan. Nur so können Exportkonzepte in wirtschaftlicher und in finanzieller Hinsicht mit Erfolg umgesetzt werden.

Wie läuft ein Export ab?

Werden Waren und Güter exportiert, so beinhaltet die Ausfuhr ein Zollverfahren. Dieses muss eröffnet, durchgeführt und auch beendet werden. Die Ausfuhranmeldung ist elektronisch zu stellen und die Eröffnung erfolgt beim zuständigen Zollamt. Die Zollanmeldung wird 2-fach ausgedruckt und unterzeichnet. Erst dann wird sie, mit anderen Dokumenten wie Ausfuhrgenehmigung, Handelsrechnung oder Warenverkehrsbescheinigung zur Zollstelle weitergeleitetet. Liegen beim Exportgeschäft alle Papiere ordnungsgemäß vor, dann erstellt die Zollstelle ein Ausfuhrbegleitdokument, dass die Güter und Waren bis zur EG-Außengrenze begleitet.

Worauf muss ich beim Export in EG-Länder achten?

Die Regelungen für den Binnenmarkt müssen bei einer Versendung in EG-Ländern penibel beachtet werden. Die Binnenmarktregelung erlaubt grundsätzlich eine steuerfreie Versendung. Somit sind auch bei Lieferungen in benachbarte EG-Länder keine Ausfuhrpapiere nötig. Mit einer Handelsrechnung oder einem Lieferschein können Waren und Güter problemlos ins Ausland geliefert werden. Die Grundvoraussetzungen für eine steuerfreie Lieferung müssen natürlich erfüllt werden. Das Geschäft darf lediglich zwischen Unternehmen abgewickelt werden. Zudem muss die beförderte Ware mindestens eine Grenze überschreiten, die mit einer Übernahmebescheinigung, mit einer Spediteurbescheinigung und mit der Empfangsbescheinigung des Kunden nachgewiesen werden kann. Die letzte Grundvoraussetzung für eine steuerfreie Lieferung ins Ausland ist, dass die Warenlieferung bezahlt werden muss.

Worauf muss ich beim Export in Drittländer achten?

Beim Export in Drittländer sind für die Warensendungen immer Ausfuhranmeldungen zu erstellen. Wenn nötig, sind auch Ausfuhrgenehmigungen, Warenverkehrsbescheinigungen oder Ursprungszeugnisse vorzulegen. Verlangt der Kunde derartige Papiere nicht, so genügt neben der erforderlichen Ausfuhrmeldung eine Erstellung der Exportrechnung. Viele weitere Bestimmungen für die Ausfuhr kommen vom jeweiligen Destinationsland. Diese beinhalten zum einen die Vorschriften der Zollverwaltung des jeweiligen Exportbestimmungslandes oder es handelt sich um spezielle Anforderungen des Kunden. Diese Forderungen sind in der Regel im Kaufvertrag festgeschrieben. Das Ursprungszeugnis dient zur Sicherstellung, dass die Waren in dem Land produziert werden, von wo sie schlussendlich ausgeführt werden.

Wo erhalte ich Informationen zu Zollvorschriften des Ziellandes?

Der Export von Waren und Gütern ist keinesfalls unkompliziert. Doch mit den richtigen Informationen ist ein Exportvorhaben gut und risikofrei durchführbar. Die nötigen Hilfestellungen zum Export bieten Ihnen unsere Exportexperten an. Sie erhalten die brauchbaren Informationen über Zollvorschriften des Ziellandes ebenfalls bei den zuständigen Außenhandelskammern und bei der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing. Diese unterstützen zudem die Unternehmen bei der Kontaktaufnahme mit den Kunden vor Ort.

Über die Einfuhrbestimmungen in Nicht-EU-Staaten gilt es stets, die Einzelregelung des Ziellandes im Detail zu überprüfen. Hierbei kann Ihnen die Außenhandelskammer behilflich sein. Germany Trade & Invest fungiert als Partner bei der Exportwirtschaft. Sie offerieren den Exportunternehmen entscheidende, umfassende, branchenspezifische sowie konsistente Marktinformationen. Bei den meisten Exportgeschäften in Nicht-EU-Ländern ist eine zollrechtliche Abfertigung gesetzlich vorgeschrieben.

Auf welchen Transportwegen kann ich einen Export vornehmen – wo liegen die Unterschiede?

Bei Exportgeschäften muss immer sichergestellt werden, dass im Zielland kein Embargo auf die jeweiligen Waren und Güter besteht. Die Luftfracht umfasst generell alle Güter, die durch den Luftverkehr transportiert werden. Das Frachtflugzeug hat in den letzten Jahrzehnten hohe Zuwachsraten erzielt, da der Anteil an Qualitätsgütern in puncto Außenhandel gestiegen ist und in die Arbeitsteilung weltweit intensiviert wurde.

Die Vorteile bei der Luftfracht sind die Schnelligkeit, die Zuverlässigkeit und die Sicherheit. Auch die Kapitalbindungskosten können niedrig gehalten werden, da langfristig die Wartezeiten und die Lagerungskosten miniert werden können bzw. erst gar nicht entstehen. Die Seefracht ist in vielen Fällen günstig. Hierbei ist ein Seefrachtbrief vonnöten, der als Transportdokument dient. Die Unterschiede bei den beiden Frachtmethoden liegen eindeutig im Zeitfaktor und in den Sicherheitsbelangen. Waren per Schiff zu exportieren, dauert wesentlich länger als der Warenexport per Luftfracht.

Bei Exportangelegenheiten gilt es viele Vorschriften und etliche Zollbestimmungen genau zu beachten. Der Transport von Gütern ins Ausland ist ein Unterfangen, bei dem Organisation und Zuverlässigkeit gefragt sind. Wie von all-packer.de vermitteln Sie an die bestmöglichen Dienstleister für Ihr Anliegen. Wir bieten einen unverzichtbaren Service für alle Einkäufer und Verkäufer von Unternehmen, die ihre Exportgeschäfte korrekt, schnell, sicher und ohne widrige Umständen abwickeln möchten.

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